Vom 10.Oktober bis 9.November 2025 stellt unser Mitglied Gizella Maroson-Lindig im Kunstraum H6 in der Hauptstr. 6 Ladenburg aus. Vernissage am Freitag 10.Oktober 19:00 Uhr
Öffnungszeiten jeweils Samstag/Sonntag jeweils 15 - 18 Uhr. die Künstlerin ist anwesend. Die Werke werden bis 23.11. in H6 zu sehen sein.
Gizella Marosan - Lindig malt vornehmlich in Acryl, liebt es aber auch, zu experimentieren. Sie legt sich auf keinen bestimmten Stil fest, sie lässt sich immer wieder von neuen Gestaltungsmöglichkeiten und Ideen inspirieren. Wichtige Impulse hat die aus Ungarn stammende Künstlerin bei Studienaufenthalten bei verschiedenen Malern im In-und Ausland erhalten. Seit Jahren ist sie an zahllosen Ausstellungen beteiligt.
Gizellas Leitsatz: "Nach 30 Jahren Musikerleben als Cellistin im Staatstheater Darmstadt ist meine Malerei noch immer musikalisch geprägt. Wichtig ist mir vor allem Rhythmus, dann Harmonie und Farbe. Ich genieße die Lust am Wechsel durch die verschiedenen Themen und Malstile, bis das Bild zu klingen anfängt."
"Ein Bild muss klingen und von einem inneren Glühen durchtränkt sein." (W.Kandinsky)
Wir freuen uns vom 29.8. bis 27.9.2025 die Künstlerin Sigrid Kiessling-Rossmann (SIRO) in H6 zeigen zu können. Wir sehen Holzschnitte mit dem Titel Wasser - Land
Vernissage am 29.August 2025 19:00 im Kunstraum H6 (Hauptstr. 6 in Ladenburg)
Begrüßung durch Silke Peters (Vorsitzende des Kunstverein Ladenburg)
Kunsthistorischer Vortrag Dr. Dietmar Schuth, Kunsthistoriker aus Heidelberg
Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag 15 - 18 Uhr
Die Künstlerin ist zu den Öffnungszeiten am 20.9. und 27.9.2025 anwesend.
Finissage am 27.9. 16:00Uhr mit Lesung von SIRO und Manfred Klenk aus dem Buch „Hinter dem Horizont“
„Bernd Kalusche ist ein etablierter deutscher zeitgenössischer Künstler, der im In- und Ausland ausstellt und durch mehrere Galerien vertreten wird. Er verfolgt eine eher instinktive Malpraxis, die zu äußerst ausdrucksstarken Werken des abstrakten Expressionismus führt. Die entstehenden Werke sind angesiedelt an der Schnittstelle zwischen lyrisch Subtilem und überschwänglicher Heftigkeit. Ein ständiges Ausgleichen begleitet die Arbeit. Es bewegt sich zwischen Aktion und Reaktion, Absicht und Improvisation, Prozess und Kontrolle.
Die malerischen Erkundungen innerhalb dieses meist langwierigen Prozesses treibt der Künstler so lange und so intensiv voran, bis das Werk ein Eigenleben annimmt. Abstrahierende Mischformen, zarte Details, mehrdeutige Hinweise und raffinierte, oft unerwartete Kompositionen haben sich dann zu einem Bild gefügt. Bernd Kalusche charakterisiert seine Arbeit als Verkörperung einer mental und intellektuell bedingungslosen Suche nach Schönheit.“ (Ron Weijers)
Der Künstler ist zu den Öffnungszeiten am 11.7. und 17.8.2025 anwesend
Vom 6. bis 29.Juni 2025 stellt unser Mitglied Friederike Metzger im Kunstraum H6 in der Hauptstr. 6 Ladenburg aus. Vernissageam Freitag 6.Juni 19:00 Uhr
Friederike Metzger – Sichtbares und Unsichtbares, Acrylmalerei
Öffnungszeiten jeweils Samstag/Sonntag jeweils 15 - 18 Uhr. die Künstlerin ist anwesend.
Presseecho in der Ladenburger Zeitung: Sich in Farbwelten verlieren und im Mannheimer Morgen: Ausstellung darf man nicht verpassen.
Will man die Malerei von Friederike Metzger einer Richtung zuordnen, würde man wohl auf die sogenannte „art informel“ kommen. Hierbei geht es der Malerin nicht nur um impulsive Expressivität sondern um ästhetische Komposition von Farbe und Fläche. Nicht eindimensional sondern vielschichtig vermitteln diese Bilder in starkem Maße Emotionen und Stimmungen.
Nicht die Form selbst, sondern die in ihr lebendeSpannung ist das gestaltende Element. Ihre Arbeit ist Dialog und Wechselspiel zwischen bewusster Gestik und der Möglichkeit, einen Zufall zu präsentieren. Intuition und Spontanität gehören neben der Reflexion sicherlich zu den wesentlich treibenden Kräften ihrer Vorgehensweise. Der künstlerische Prozess findet zuerst im Sammeln von Eindrücken statt, die dann im Malprozess auf der Leinwand realisiert werden. Über das sinnliche Empfinden kann man Inhalte erahnen, sich einfühlen in die sich überlagernden Farbfelder und Formen. Sie lässt sich von der Ausdruckskraft der Farben und den Geheimnissen der Linien leiten. So ergibt sich ein beständiges „Sich-Ablagern“ bildnerischer Energie auf dem Weg zum Bild.